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    "Karate-Do beginnt und endet mit .... Spaß!"

    Starke Kinder... erfahrene Karateka wissen sehr wohl, dass bei einer der wichtigsten Regeln im Karate-Do der gegenseitige Respekt im Vordergrund steht. Im Kinder- und Jugendtraining jedoch muss in erster Linie das Wohl der Teilnehmer die Methoden und Ziele bestimmen. Und Kinder sind nun mal keine kleinen Erwachsenen, sie sind schlicht und einfach Kinder. Sie sind noch dabei zu lernen, dass Disziplin und Respekt Dinge sind, die auch Spaß machen können.

    Seit vielen Jahren hat sich ein speziell auf Kinder und Jugendliche konzipiertes Trainingskonzept etabliert und es erfreut sich weiterhin zunehmender Beliebtheit. Dieser Erfolg ist kein Zufall, denn hier geht es gezielt um die Förderung der motorischen Grundeigenschaften, gepaart mit spielerischen Methoden, mit denen der Spaß an Bewegung gefördert werden soll. Die Rede ist vom "Sound Karate". Alle Kinder- und Jugendtrainer aus unserem Verein verfügen über eine Lizenz im Sound Karate, d.h. sie haben sich auf mehrtägigen Lehrgängen- mit Unterstützung des Vereins und durchgeführt vom Deutschen Karate Verband - umfassendes Wissen darüber angeeignet, wie man für Kinder altersgerechte und dem jeweiligen Entwicklungsstand angemessene Übungen zusammenstellt, durchführt und begleitet. Die Methoden zur Umsetzung sind vielfältig und bedienen sich der Erkenntnisse modernster Sportwissenschaft und Sportpädagogik.

    Unser Ziel sind starke und selbstbewusste Kinder. Wir gehen in unserer Trainingsgestaltung von der Tatsache aus, dass selbstbewusste Kinder sich nicht in erster Linie selbst verteidigen müssen, sondern sich behaupten lernen. Ein kleiner, aber feiner Unterschied....

    Wir wollen die Kinder dort abholen, wo sie gerade sind. Jedes einzelne Kind hat seine eigene Geschichte, hat andere Wünsche an unser Training. Die Kinder lernen durch Partner- und Gruppenübungen Regeln des achtsamen Miteinander, sie lernen Körperwahrnehmung durch Bewegung, sie lernen mit zunehmenden Alter mehr und mehr die Faszination des Karate-Do kennen und lieben.

    Für Erwachsene wird vermutlich die meditative Methode hilfreich sein, die Sache mit dem Respekt und dem Karate-Do zu entdecken. Für unsere Kinder ist es eben einfach der Spaß, der zur Begeisterung verhilft und danach vielleicht viele andere Dinge möglich macht....

    Haben wir euer Interesse geweckt? Kommt uns jederzeit und gerne zu einem Schnuppertraining besuchen.

    Haben wir Ihr Interesse geweckt? Unsere Trainer freuen sich auf Ihren Besuch im Kindertraining und beantworten gerne jede Frage.

    Hier geht's zum Trainingsplan Kinder und Jugendliche

    Beim 50. Königsforst Marathon, einer der ältesten Laufveranstaltungen in Deutschland und dem größten Laufsportereignis im Bergischen Land, wollte ich auf jeden Fall dabei sein. Ich habe mich deshalb frühzeitig angemeldet und durch Zufall die Startnummer 1 erhalten.

    Wie immer hatte das Team vom TV-Refrath alles bestens vorbereitet. Das ging schon vor dem Start im Albert-Magnus-Gymnasium los, wo für das extra große Starterfeld mit 2.500 Meldungen alles bestens ausgeschildert war. Vor dem Start des Marathons konnte ich bei der Abholung der Startnummer und des Geschenkes (ein graviertes Frühstücksbrettchen) und beim obligatorischen letzten Besuch der Toilette alles ohne Warteschlange erledigen.

    Ich schaute mir um 9:15 Uhr noch den Start der Ultras an, die 3 Runden durch den Königsforst drehen wollten, ging nochmal zum Auto zurück, um das Geschenk nicht 42,195 Kilometer zu tragen und traf dann 10 Minuten vor dem Start pünktlich im Startblock ein. Das Wetter war mit knapp unter 10 Grad und herrlichem Sonnenschein optimal.

    Fast pünktlich ging es um 9:51 Uhr auf die Strecke. Da ich im ersten Starterblock der Marathonis (bis Zielzeit 4:30 h) gestartet bin und ich mir vorgenommen hatte zwischen 4:15 und 4:30 zu laufen, bin ich erstmal von vielen überholt worden, obwohl ich statt der angepeilten Kilometerzeit von 6:00 Minuten auf den ersten 10 Kilometern einen Schnitt von 5:47 gelaufen bin. Eine erste kleine Herausforderung gab es nach ca. 3,5 Kilometern als es zum ersten Mal den höchsten Berg von Köln zu erklimmen gab den Monte Troodelöh. In der ersten Runde waren die 28 Höhenmeter noch locker hinzukriegen. Danach ging es bis Kilometer 15 fast flach zum nächsten „Berg“. Dort mussten 40 Meter auf 630 Metern Länge bezwungen werden. Das habe ich auch gut hinbekommen. Allerdings habe ich mich da schon gefragt wie das in der 2. Runde bei Kilometer 36 wohl gehen sollte. Danach ging es nur noch leicht bergauf in Richtung Start/Ziel wo ich nach den ersten 21 Kilometern meine zweite größere Nahrungsaufnahme hinter mich brachte. Weiter ging es nach 2:07:01 h in die 2. Runde. Die Sonne sah man immer noch des Öfteren und nach dem Essen bin ich auch ziemlich schneller wieder in meinem Rhythmus gekommen. Ich konnte die Kilometer zwischen 6:00 und 6:15 laufen und auch zum Monte Troodelöh hoch durchlaufen. Danach kam das lange wellige Stück bis zum 2. Berg bei Kilometer 36, den ich mir als Zwischenziel gesetzt hatte. Ab Kilometer 32 wurde ich etwas langsamer, konnte aber bis Kilometer 36 durchlaufen. Ich bin noch in den Berg reingelaufen, habe dann aber schnell in ein schnelles Gehen gewechselt, um Kräfte für das letzte Stück zu sparen. An der Verpflegungsstation bei knapp 37 Kilometern habe ich einen großen Becher Cola getrunken und konnte danach mit einem 6:30er Schnitt weiterlaufen. Bis Kilometer 38 habe ich einige Läufer einholen können, bis ich eine deutlich jüngere Läuferin vor mir ausmachte. Sie lief fast das gleiche Tempo, so dass ich einen Kilometer brauchte, um zu ihr aufzuschließen. Sie ließ nicht abreißen und so konnten wir uns gegenseitig auf den letzten 3 Kilometern unterstützen. Etwa 1 Kilometer vor dem Ziel habe ich sie angesprochen und mich für die Unterstützung bedankt. Maren war auch froh die letzten Kilometer nicht alleine laufen zu müssen. Mich hat noch zusätzlich motiviert, dass ich mit Maren und ihren 23 Jahre einigermaßen mithalten konnte. Ohne Sie hätte ich zum Schluss bestimmt noch mehr Zeit verloren. Nach 4:30:23 fielen wir uns nach dem Zielstrich in die Arme und waren beide sehr froh es geschafft zu haben.

    Noch nie hat eine heiße Brühe so gut geschmeckt und eine schöne Medaille hat es auch noch gegeben.

    Köfo Marathon Ergebnisse

    Köfo Marathon Teilnehmer nachher

    Köfo Marathon Medaille

    Der 3. Lauf am 13.01. war nun mal wieder ein richtiger Winterlauf. Bei einem Grad, leichtem Nieselregen und einem Untergrund, der stellenweise entweder gefroren eisig oder mit leichtem Schnee doch wenigstens rutschig war. So warnte der Veranstalter auch vor den besonders rutschigen Passagen und gerade am Haus Hardt war das steile Stück Straße doch sehr vereist. Da waren mir die vereisten Stücke im Wald lieber, dort konnte man immer noch auf den Rand ausweichen und so etwas mehr Grip bekommen.

    Ich bin die erste Runde etwas lockerer angegangen, um nicht direkt alle Körner zu verbrennen. Das hat sich in der zweiten Runden ausgezahlt. Auf dem letzten 3 Kilometern konnte ich noch ein paar Läufer überholen und bin bei guten 1:06:23 ins Ziel gekommen. Das ist nur gut eine Minute langsamer als letztes Jahr, was bei diesen Bedingungen doch sehr erfreulich ist. Besonders zufrieden bin ich mit dem Formaufbau. So zahlte sich das Berglaufen in den letzten Wochen an den Anstiegen aus. Ich konnte alle Anstiege mit leicht erhöhtem Puls durchlaufen. Insgesamt bin ich mit dem 2. Platz in meiner Altersklasse, den ich auch in der AK-Gesamtwertung geholt habe, sehr zufrieden.


    Beim 2. Lauf sind 100 Starter  auf der langen Distanz über 10,1 km ins Ziel gekommen. Es war ein recht nasser Lauf bei schon fast milden Temperaturen von um die 8 Grad. Ich bin mit einem 5:10er Schnitt gestartet und konnte die ersten 5 Kilometer auf dem eher flachen Teil in 26:30 bewältigen. Danach ging es auf das steilere Stück auf dem ich es wieder etwas langsamer angehen lassen musste (6:30er Schnitt inkl. Gehpassagen). Am Schluss wieder bergab ins Stadion in strömenden Regen. Der Zielsprint mit einem 4:37er Schnitt auf den letzten Kilometer rettete mir den 64. Platz in der Gesamtwertung und den 3. Platz in meiner Altersklasse. Ich bin bei 58:39 gestoppt worden, das sind 115 Sekunden langsamer als im letzten Jahr. Jetzt versuche im Training in den nächsten Wochen dran zu bleiben, weiter Form aufzubauen und im dritten Lauf meine Zeit vom letzten Jahr zu erreichen.


    Wieder geht es in den Laufwinter mit der 54.  Bockenberger Winterlaufserie.

    Bei 5 Grad und feuchtem bis nassem Wetter gingen dieses Jahr auf der kurzen Strecke über 5,2 km 65 Läufer und Läuferinnen und auf der längeren Runde über 7,8 km 116 Läufer und Läuferinnen an den Start. Damit ist dar Starterfeld wieder so groß wie vor Corona.

    Ich habe den Karate-Do Overath würdig vertreten und bin als insgesamt 63. ins Ziel gekommen. In meiner Altersklasse bin ich 3. (von 7) geworden. Im Vergleich zum letzten Jahr bin ich 108 Sekunden langsamer gelaufen. Ich bin damit zufrieden, weil dieses Jahr meine Vorbereitung in den letzten Wochen aufgrund von wichtigeren Aktivitäten zu kurz gekommen ist. Vielen Dank an Karen Scharnigg, sie ist ein ähnliches Tempo wie ich gelaufen und hat mich zwischendurch motiviert weiter dran zu bleiben. In zwei Wochen beim 2. Lauf versuche ich von Anfang an mit ihr zu laufen, hoffentlich schaffe ich das.

    Die ersten 4 Kilometer, die fast flach verlaufen, konnte ich in 21 Minuten laufen. An den dann folgenden Steigungen musste ich etwas langsamer angehen lassen. Zum Schluss hatte ich nur noch für 150 Meter Kraft für einen Sprint, dabei bin ich den letzten Kilometer in 4:35 gelaufen. Da ich im Ziel eine Puls von 189 hatte, das ist fast mein Maximalpuls, wusste ich, dass ich heute nicht schneller laufen konnte.

    Ergebnis 1. Lauf
    Bockenberg 2023 2024 1. Lauf Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 1. Lauf Ergebnisse Teil 2

    Fotos: Detlev Ackermann

    Bockenberg 2023 2024 Lauf1 Ziel1

     

    Ergebnis 2. Lauf

    Bockenberg 2023 2024 2. Lauf Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 2. Lauf Ergebnisse Teil 2

    Fotos: Detlev Ackermann
    Bockenberg 2023 2024 Lauf2 Ziel1

     

    Ergebnis 3. Lauf
    Bockenberg 2023 2024 3. Lauf Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 3. Lauf Ergebnisse Teil 2

    Fotos: Detlev Ackermann
    Bockenberg 2023 2024 3. Lauf Teilnehmer

     

    Gesamt-Ergebnis

    Bockenberg 2023 2024 Gesamt Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 Gesamt Ergebnisse Teil 2

    Am Samstag den 16.09. sind drei LäuferInnen für den Karate-Do Overath beim Run of Colours über die 5 km Runde an den Start gegangen.

    Bei sonnigen 29 Grad ging es um 13 Uhr auf die Runde durch den Rheinauhafen. Die Strecke, die fast nur in der Sonne lag, hat uns alles abverlangt. Trotzdem wurden hervorragende Ergebnisse in den einzelnen Altersklassen erreicht. Eva ist deutlich unter den anvisierten 45 Minuten gelaufen, Thomas ist in seiner Altersklasse 1. geworden und Jürgen ist in seiner Altersklasse 2. geworden (insgesamt 50. von 507). Alle drei mussten im Ziel erstmal viel trinken und sich im Schatten aufhalten.

    An dieser Stelle viele Grüße und gute Besserung an Katrin , die dieses Jahr wegen einer Fußverletzung leider nicht starten konnte.

    Run of Colours 2023 Ergebnisse

     

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