Kohlgrube 16, 51515 Kürten 0176-34040877 info@karate-do-overath.de

    Gesundheitsorientierte Bewegungskunst

    TaiChiTai-Chi-Chuan ist eine Bewegungskunst, die Körper und Geist miteinander in Harmonie verbindet. Es entstand in China und wird dort seit ca. 500 Jahren von vielen Menschen praktiziert.

    Die Ursprünge des Tai-Chi-Chuan liegen mehr als 3000 Jahre zurück. Schon damals hatte Tai-Chi-Chuan einen präventiven (vorbeugenden) Charakter. Tai-Chi-Chuan ist eine Abfolge von weichen, fließenden Bewegungen. Auf Grund seiner positiven Wirkungen auf die Gesundheit wurde Tai-Chi-Chuan auch in der westlichen Welt bekannt.

    Tai-Chi-Chuan verlangt von den Teilnehmenden keine große körperliche Verausgabung. Es kann von jungen und alten Menschen, unabhängig von Alter und Konstitution gemeinsam erlernt und geübt werden.

    Renate Bartenheier

    Im Basiskurs lernen die Teilnehmenden einfache und wirkungsvolle Übungen. Neben der Übungsreihe „Die acht Brokate" werden kleine Tai-Chi Formen wie die

    Harmonie
    Fünf Elemente
    Die fünf Räder und
    die Grundhaltung und die Grundschritte

    erlernt. Im Wechsel mit dem Bewegungsteil werden Atem- und Entspannungsübungen durchgeführt.

    Im Fortgeschrittenenkurs erarbeiten wir uns das Tai Chi Chuan mit 8 Folgen, die 24iger Pekingform und/oder das Tai Chi Qi Gong als Rückenschulung.

    Das Tai Chi Chuan mit 8 Folgen wurde erst 2001 in China entwickelt und ist die kürzeste Form des Tai Chi Chuan. Es ist leicht zu erlernen. Es ist auch für Leute mit wenig Zeit geeignet und braucht nur wenig Platz.

    Als Peking Form werden die 24 Formen des Tai Chi Chuan bezeichnet die im Jahre 1956 vom Nationalsportkomitee der Volksrepublik China aus der langen Form des Yang Stils zusammengestellt wurden.Überflüssige Wiederholungen aus den Formen des Yang Stils, der den Ursprung der Peking Form bildet, wurden gestrichen, um die Bewegungsformen in ihrem Schwierigkeitsgrad logisch aufeinander zu bauen. Durch die Erfassung der elementaren Techniken und ihre klare Struktur erfreut sich die Peking-Form gerade im Westen sehr großer Beliebtheit.

    Körperarbeit, Wiederholungen und Entspannung bleiben auch weiterhin als wichtige Bausteine erhalten. Sie sind unser Fundament fürs Tai Chi Chuan.

    Das Tai Chi Qigong verbindet Übungen aus dem Tai Chi und dem Qigong, die Übungen werden in Rückenschonender Haltung geübt. Sie werden auch die 18 Übungen der Harmonie genannt.

    Zum Trainingsplan mit Uhrzeit und Ort
    Mail an Renate Barthenheier

    Beim 50. Königsforst Marathon, einer der ältesten Laufveranstaltungen in Deutschland und dem größten Laufsportereignis im Bergischen Land, wollte ich auf jeden Fall dabei sein. Ich habe mich deshalb frühzeitig angemeldet und durch Zufall die Startnummer 1 erhalten.

    Wie immer hatte das Team vom TV-Refrath alles bestens vorbereitet. Das ging schon vor dem Start im Albert-Magnus-Gymnasium los, wo für das extra große Starterfeld mit 2.500 Meldungen alles bestens ausgeschildert war. Vor dem Start des Marathons konnte ich bei der Abholung der Startnummer und des Geschenkes (ein graviertes Frühstücksbrettchen) und beim obligatorischen letzten Besuch der Toilette alles ohne Warteschlange erledigen.

    Ich schaute mir um 9:15 Uhr noch den Start der Ultras an, die 3 Runden durch den Königsforst drehen wollten, ging nochmal zum Auto zurück, um das Geschenk nicht 42,195 Kilometer zu tragen und traf dann 10 Minuten vor dem Start pünktlich im Startblock ein. Das Wetter war mit knapp unter 10 Grad und herrlichem Sonnenschein optimal.

    Fast pünktlich ging es um 9:51 Uhr auf die Strecke. Da ich im ersten Starterblock der Marathonis (bis Zielzeit 4:30 h) gestartet bin und ich mir vorgenommen hatte zwischen 4:15 und 4:30 zu laufen, bin ich erstmal von vielen überholt worden, obwohl ich statt der angepeilten Kilometerzeit von 6:00 Minuten auf den ersten 10 Kilometern einen Schnitt von 5:47 gelaufen bin. Eine erste kleine Herausforderung gab es nach ca. 3,5 Kilometern als es zum ersten Mal den höchsten Berg von Köln zu erklimmen gab den Monte Troodelöh. In der ersten Runde waren die 28 Höhenmeter noch locker hinzukriegen. Danach ging es bis Kilometer 15 fast flach zum nächsten „Berg“. Dort mussten 40 Meter auf 630 Metern Länge bezwungen werden. Das habe ich auch gut hinbekommen. Allerdings habe ich mich da schon gefragt wie das in der 2. Runde bei Kilometer 36 wohl gehen sollte. Danach ging es nur noch leicht bergauf in Richtung Start/Ziel wo ich nach den ersten 21 Kilometern meine zweite größere Nahrungsaufnahme hinter mich brachte. Weiter ging es nach 2:07:01 h in die 2. Runde. Die Sonne sah man immer noch des Öfteren und nach dem Essen bin ich auch ziemlich schneller wieder in meinem Rhythmus gekommen. Ich konnte die Kilometer zwischen 6:00 und 6:15 laufen und auch zum Monte Troodelöh hoch durchlaufen. Danach kam das lange wellige Stück bis zum 2. Berg bei Kilometer 36, den ich mir als Zwischenziel gesetzt hatte. Ab Kilometer 32 wurde ich etwas langsamer, konnte aber bis Kilometer 36 durchlaufen. Ich bin noch in den Berg reingelaufen, habe dann aber schnell in ein schnelles Gehen gewechselt, um Kräfte für das letzte Stück zu sparen. An der Verpflegungsstation bei knapp 37 Kilometern habe ich einen großen Becher Cola getrunken und konnte danach mit einem 6:30er Schnitt weiterlaufen. Bis Kilometer 38 habe ich einige Läufer einholen können, bis ich eine deutlich jüngere Läuferin vor mir ausmachte. Sie lief fast das gleiche Tempo, so dass ich einen Kilometer brauchte, um zu ihr aufzuschließen. Sie ließ nicht abreißen und so konnten wir uns gegenseitig auf den letzten 3 Kilometern unterstützen. Etwa 1 Kilometer vor dem Ziel habe ich sie angesprochen und mich für die Unterstützung bedankt. Maren war auch froh die letzten Kilometer nicht alleine laufen zu müssen. Mich hat noch zusätzlich motiviert, dass ich mit Maren und ihren 23 Jahre einigermaßen mithalten konnte. Ohne Sie hätte ich zum Schluss bestimmt noch mehr Zeit verloren. Nach 4:30:23 fielen wir uns nach dem Zielstrich in die Arme und waren beide sehr froh es geschafft zu haben.

    Noch nie hat eine heiße Brühe so gut geschmeckt und eine schöne Medaille hat es auch noch gegeben.

    Köfo Marathon Ergebnisse

    Köfo Marathon Teilnehmer nachher

    Köfo Marathon Medaille

    Der 3. Lauf am 13.01. war nun mal wieder ein richtiger Winterlauf. Bei einem Grad, leichtem Nieselregen und einem Untergrund, der stellenweise entweder gefroren eisig oder mit leichtem Schnee doch wenigstens rutschig war. So warnte der Veranstalter auch vor den besonders rutschigen Passagen und gerade am Haus Hardt war das steile Stück Straße doch sehr vereist. Da waren mir die vereisten Stücke im Wald lieber, dort konnte man immer noch auf den Rand ausweichen und so etwas mehr Grip bekommen.

    Ich bin die erste Runde etwas lockerer angegangen, um nicht direkt alle Körner zu verbrennen. Das hat sich in der zweiten Runden ausgezahlt. Auf dem letzten 3 Kilometern konnte ich noch ein paar Läufer überholen und bin bei guten 1:06:23 ins Ziel gekommen. Das ist nur gut eine Minute langsamer als letztes Jahr, was bei diesen Bedingungen doch sehr erfreulich ist. Besonders zufrieden bin ich mit dem Formaufbau. So zahlte sich das Berglaufen in den letzten Wochen an den Anstiegen aus. Ich konnte alle Anstiege mit leicht erhöhtem Puls durchlaufen. Insgesamt bin ich mit dem 2. Platz in meiner Altersklasse, den ich auch in der AK-Gesamtwertung geholt habe, sehr zufrieden.


    Beim 2. Lauf sind 100 Starter  auf der langen Distanz über 10,1 km ins Ziel gekommen. Es war ein recht nasser Lauf bei schon fast milden Temperaturen von um die 8 Grad. Ich bin mit einem 5:10er Schnitt gestartet und konnte die ersten 5 Kilometer auf dem eher flachen Teil in 26:30 bewältigen. Danach ging es auf das steilere Stück auf dem ich es wieder etwas langsamer angehen lassen musste (6:30er Schnitt inkl. Gehpassagen). Am Schluss wieder bergab ins Stadion in strömenden Regen. Der Zielsprint mit einem 4:37er Schnitt auf den letzten Kilometer rettete mir den 64. Platz in der Gesamtwertung und den 3. Platz in meiner Altersklasse. Ich bin bei 58:39 gestoppt worden, das sind 115 Sekunden langsamer als im letzten Jahr. Jetzt versuche im Training in den nächsten Wochen dran zu bleiben, weiter Form aufzubauen und im dritten Lauf meine Zeit vom letzten Jahr zu erreichen.


    Wieder geht es in den Laufwinter mit der 54.  Bockenberger Winterlaufserie.

    Bei 5 Grad und feuchtem bis nassem Wetter gingen dieses Jahr auf der kurzen Strecke über 5,2 km 65 Läufer und Läuferinnen und auf der längeren Runde über 7,8 km 116 Läufer und Läuferinnen an den Start. Damit ist dar Starterfeld wieder so groß wie vor Corona.

    Ich habe den Karate-Do Overath würdig vertreten und bin als insgesamt 63. ins Ziel gekommen. In meiner Altersklasse bin ich 3. (von 7) geworden. Im Vergleich zum letzten Jahr bin ich 108 Sekunden langsamer gelaufen. Ich bin damit zufrieden, weil dieses Jahr meine Vorbereitung in den letzten Wochen aufgrund von wichtigeren Aktivitäten zu kurz gekommen ist. Vielen Dank an Karen Scharnigg, sie ist ein ähnliches Tempo wie ich gelaufen und hat mich zwischendurch motiviert weiter dran zu bleiben. In zwei Wochen beim 2. Lauf versuche ich von Anfang an mit ihr zu laufen, hoffentlich schaffe ich das.

    Die ersten 4 Kilometer, die fast flach verlaufen, konnte ich in 21 Minuten laufen. An den dann folgenden Steigungen musste ich etwas langsamer angehen lassen. Zum Schluss hatte ich nur noch für 150 Meter Kraft für einen Sprint, dabei bin ich den letzten Kilometer in 4:35 gelaufen. Da ich im Ziel eine Puls von 189 hatte, das ist fast mein Maximalpuls, wusste ich, dass ich heute nicht schneller laufen konnte.

    Ergebnis 1. Lauf
    Bockenberg 2023 2024 1. Lauf Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 1. Lauf Ergebnisse Teil 2

    Fotos: Detlev Ackermann

    Bockenberg 2023 2024 Lauf1 Ziel1

     

    Ergebnis 2. Lauf

    Bockenberg 2023 2024 2. Lauf Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 2. Lauf Ergebnisse Teil 2

    Fotos: Detlev Ackermann
    Bockenberg 2023 2024 Lauf2 Ziel1

     

    Ergebnis 3. Lauf
    Bockenberg 2023 2024 3. Lauf Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 3. Lauf Ergebnisse Teil 2

    Fotos: Detlev Ackermann
    Bockenberg 2023 2024 3. Lauf Teilnehmer

     

    Gesamt-Ergebnis

    Bockenberg 2023 2024 Gesamt Ergebnisse Teil 1
    Bockenberg 2023 2024 Gesamt Ergebnisse Teil 2

    Am Samstag den 16.09. sind drei LäuferInnen für den Karate-Do Overath beim Run of Colours über die 5 km Runde an den Start gegangen.

    Bei sonnigen 29 Grad ging es um 13 Uhr auf die Runde durch den Rheinauhafen. Die Strecke, die fast nur in der Sonne lag, hat uns alles abverlangt. Trotzdem wurden hervorragende Ergebnisse in den einzelnen Altersklassen erreicht. Eva ist deutlich unter den anvisierten 45 Minuten gelaufen, Thomas ist in seiner Altersklasse 1. geworden und Jürgen ist in seiner Altersklasse 2. geworden (insgesamt 50. von 507). Alle drei mussten im Ziel erstmal viel trinken und sich im Schatten aufhalten.

    An dieser Stelle viele Grüße und gute Besserung an Katrin , die dieses Jahr wegen einer Fußverletzung leider nicht starten konnte.

    Run of Colours 2023 Ergebnisse

     

    In der Corona-Zeit aus der Not heraus ist der Internationale Kohlgruber Dorflauf 2020 entstanden. Dieses Jahr fand er nun schon zum 4. Mal statt und wieder waren fast 40 Läufer und Läuferinnen am Start.

    Am Sonntag den 27.08. war eigentlich trockenes Wetter angesagt, trotzdem fielen ein paar Tropfen vor dem Start. Leider waren dadurch nicht alle Texte auf dem Boden gut zu lesen gewesen. Daria hatte wie in den vergangenen Jahren wieder alle TeilnehmerInnen persönlich mit motivierenden Worten auf der Strecke angesprochen.

    Vor dem Hauptlauf gab es wie letztes Jahr den Bambinilauf mit diesmal 4 Startern. Nick, Sophie, Johann und Ben absolvierten die kurze Strecke bravourös und erhielten wie die Teilnehmer im Hauptlauf eine Medaille am Band für ihren Einsatz.

    Pünktlich um 15 Uhr gab Michael, der verletzungsbedingt diesmal nicht starten konnte und deshalb die Zeitmessung durchführte, den Startschuss. Mit viel Elan gingen die schnellen Läufer, Walker, Kinderträger und Kinderwagenschieber auf die Strecke durch das Olpebach-Tal. Diesmal wurde die gleiche Strecke wie in den letzten Jahren gelaufen, nur in umgekehrter Richtung. Dadurch ging es anfangs etwas mehr bergab, wofür es gute Rückmeldungen gegeben hat. Der Organisator wird das für die Zukunft berücksichtigen.

    Auch war wieder das Begleitteam auf Fahrrädern im Einsatz. Paul, Jana, Frank, Nadine, Heidi und Henry sorgten dafür, dass sich keiner verlief. Vielen Dank für den perfekten Einsatz, der bei einer so heterogenen Gruppe sehr professionell umgesetzt wurde.

    Es konnten wieder bis zu 8 Runden absolviert werden, wobei die meisten sich für eine Runde a 5 km entschieden haben. Zwei Läufer sind nach einer kurzen Pause nach der ersten Runde noch eine Zweite gelaufen. Ob sie sich zwischendurch an dem gut gefüllten Buffet, das die TeilnehmerInnen statt Startgeld zusammengetragen haben, gelabt haben ist nicht bekannt 😉

    Weitere 3 Läufer und Sophia sind 2 Runden gelaufen und 2 Läufer sind sogar 4 Runden gelaufen. Dabei ist unser Extremläufer Michael zusätzlich 2 Runden zum Warmmachen gelaufen - beeindruckende Leistung in einer super Zeit. Glückwunsch.

    Insgesamt haben viele ihre persönlichen Rekorde aus den Vorjahren unterboten, was vielleicht an dem neuen Streckenprofil liegen könnte. Aber wahrscheinlicher ist, dass einfach nur gut trainiert wurde. Auf der Strecke wurden in den Wochen vor dem Lauf einige Starter gesichtet, die man sonst nicht im Olpebach-Tal sieht.

    Viele freuen sich schon auf die nächste Ausgabe des Laufs in 2024 und haben bereits ihre Startzusage gegeben. Der Lauf wird wieder am letzten Sonntag im August, also dem 25.08.2024, stattfinden.

    Einen weiteren Bericht zum Lauf hat Udo verfasst. Er ist im Verein Union Biesfeld Triathlon aktiv, war dieses Jahr das erste Mal dabei und schreibt übrigens nebenbei. Sein neuestes Werk findet ihr hier.

    Ergebnisse 2023 nach Altersklassen

    Dorflauf 9

    Ergebnisse 2023 Gesamt mit Vergleich zum letzten Jahr

    Dorflauf 11

    Hier gibt's die ersten Bilder

     

     

    Seit 2005 gibt es Läufer im Verein, die für den Karate-Do Overath bei verschiedenen Laufveranstaltungen an den Start gehen. Seit 2011 wird über die 10 km der Vereinsmeister ermittelt. Hier die Sieger in chronologischer Reihenfolge:

    Jahr   Vereinsmeister   Veranstaltung   Zeit
    2011   Reiner Pomplun   1. Karate-Do Overath Teilmarathon (9,6 km)   47:42
    2012   Manfred Beck   Run of Colours (10 km)   43:22
    2013   Thomas Bieling   Run of Colours (10 km)   46:36
    2014   Jürgen Launert   Run of Colours (10 km)   45:46
    2015   Jürgen Launert   Run of Colours (10 km)   47:01
    2016   Simon Spanier   Run of Colours (10 km)   53:39
    2017   Simon Spanier   Run of Colours (10 km)   52:42
    2018   Reiner Pomplun   Run of Colours (10 km)   50:22
    2019   Uwe Brücher   Run of Colours (10 km)   50:34
    2020   Uwe Brücher   1. Internationaler Kohlgruber Dorflauf (10 km) 1:00:38
    2021   Daria Launert   2. Internationaler Kohlgruber Dorflauf (10 km) 1:08:05
    2022   Jürgen Launert   3. Internationaler Kohlgruber Dorflauf (10 km)   53:55
    2023   Jürgen Launert   4. Internationaler Kohlgruber Dorflauf (10 km)   52:59
    Wir benutzen Cookies

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.