Karate Aktuell Ausgabe 2 /2021
Overather Mitteilungsblatt 15.04.2021 - Seite 1
Bergisches Handelsblatt vom 10.04.2021
KStA vom 06.04.2021
KStA vom 11.03.2021
KStA vom 11./12.05.2019
KStA vom 14.03.2019
Karate Aktuell Ausgabe 4 / 2018
DKV Karate 3/2018 mit Karatelehrerausbildung Manfred Beck und hohe Danprüfung mit Rudolf Riegauf
KDNW Karate aktuell 1/2018 mit Bericht über den KDWN-Tag 2017 und Kinderschutzworkshop in Overath
Bergisches Handelsblatt vom 06.12.2017
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Karate unter Palmen - Bergisches Sonntagsblatt vom 08.04.2017
Overather Mitteilungsblatt Woche 3 in 2017
KDNW Karate Aktuell Ausgabe 1 / 2017
Von uns dabei Daria Launert
Kölner Stadtanzeiger vom 10.12.2016
Kölner Stadtanzeiger im September 2016
Kölner Stadtanzeiger vom 10.11.2015
Alle neuen Danträger aus dem Black-Belt-Projekt X sind in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Karate Aktuell des KDNW genannt
Jutta als Vertreterin des Stadtsportverbandes und des Karate-Do Overath beteiligt sich an Podiumsdiskussion im Rahmen der Kreissportschau zum Thema Attraktivität des Ehrenamtes
... und beim Mitmachtag war der Karate-Do Overath auch beteiligt
BLZ 27.05.2014
Viele Karatekas aus dem Karate-Do Overath e.V. oder dem Black Belt Projekt finden sich in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Karate Aktuell des KDNW wieder
Viele Karatekas aus dem Karate-Do Overath e.V. finden sich in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Karate Aktuell des KDNW wieder
Presseartikel aus dem Bergisches Handelsblatt vom 25.09.2013
Sieben mal Fünf
DKV Karate 3/2012
Kölner Stadtanzeiger vom 20.08.2012
Overather Mitteilungsblatt 17.03.2011
Bergische Landeszeitung vom 18.03.2011
Bergische Landeszeitung vom 06.01.2011
Bergische Landeszeitung vom 03.11.2010
Bergisches Handelsblatt vom 27.10.2010
Karate Aktuell IV 2010
Karate Aktuell IV 2010
Bergische Landeszeitung
Kölner Stadt-Anzeiger 16. August 2010
Bergisches Handelsblatt 17. Juni 2010
Bergische Landeszeitung 19. Mai 2010
Overather Mitteilungsblatt Mai 2010
Zeitschrift des KDNW Ausgabe I 2010
in Bergische Landezeitung vom 06.10.2009
Kölner Stadt-Anzeiger vom 05.10.2009
Der Karate-Do Overath hat für seine Angebote an Späteimsteiger ab 30 Jahre (Jukuren) einen Förderpreis des Innenministeriums und des Landessportbund NRW in Höhe von 1000,- € gewonnen. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, die die Qualität unserer Angebote und unser jahrelanges Engagement erneut bestätigt..
DKV-Zeitschrift 3/2009
KDNW-Zeitschrift III 2009
KDNW-Zeitschrift III 2009
DKV-Zeitschrift 3/2009
BHB vom 15.04.2009
KStA vom 17.04.2009
Alle rot Umrandeten kommen aus dem Black Belt Projekt V
KDNW-Zeitschrift III 2009
Bergisches Handelsblatt vom 17.12.2008
Bergische Landeszeitung vom 29.11.2008
Kölner Stadtanzeiger vom 24.10.2008
Overather Mitteilungsblatt vom 03.04.2008
KStA 15.03.2008
Kölner Wochenspiegel 27.02.2008
Overather Mitteilungsblatt Woche 8 in 2008
KStA 15.02.2008
Bergisches Handelsblatt 16.01.2008
Kölner Stadt-Anzeiger 17.01.2008
toshiya 3-2007 BlackBelt Projekt
toshiya 3-2007 BlackBelt Projekt
toshiya 2-2007 Vereinsportrait
toshiya 2-2007 Vereinsportrait
BHB Nr. 45 v. 10.11.2007
Kölner Stadt-Anzeiger v. 20.10.2007
GL-Kompakt Nr. 8 Oktober 2007
Bergisches Handelsblatt 19.09.2007
DKV Zeitschrift 4/2007
KDNW Zeitschrift III 2007
BLZ vom 13.01.2007
OVM vom 01.2007
BLZ vom 02.12.2006
Bergische Handelsblatt vom 25.11.2006
KStA vom 07.11.2006
Bergische Landeszeitung vom 12.09.2006
DKV Zeitschrift 3/2006
KDNW Karate Aktuell 3/2006
Yu-Ai 2006: Gute Stimmung, fast Tausend Teilnehmer und jede Menge Erlebnisse
Ein Bericht von Thomas Gässler
Pfingsten 2006 YU AI in Overath: 1200 Teilnehmer, 270 Müllbeutel, 150 Zelte, 50 Liter Suppe, 36 Referentinnen und Referenten aus Karate, Kung Fu, Tai Chi Chuan, Yoga und Pilates, 11 Kilo Kaffee, sechs aktuelle und ehemalige Wettkampfgrößen (Kora Knühmann, Marié Niino, Tim Milner, Wolfgang Henkel, Olaf Edsen, Tünde Kovacs und Rego Preisendörfer), zwei Landestrainer (Dirk Schauenberg und Susanne Nitschmann), ein Bundestrainer (Thomas Nitschmann) und ein Weltkampfrichter (Uwe Portugall). Nicht zu vergessen die hoch graduierten Meister „zum Anfassen“: Fritz Nöpel, 8. Dan Goju-Ryu, Franz Bork und Bernhard Milner, beide 7. Dan Shotokan und Shuzo Imai, 7. Dan Wado-Ryu. Das alles verteilt auf 5 Hallen, 50 Workshops und 80 Helfer des ausrichtenden Vereins Karate Do Overath und befreundeter Dojos aus Aachen, Bad Münstereifel, Huchem, Kall, St. Augustin und Wuppertal, wobei auch Familienangehörige der aktiven Karateka sich einspannen ließen.
Mister Karate-Robics Charles Longdon-Hughes eröffnete wie immer schwungvoll die Veranstaltung (trotz frisch überstandener Zahn-Op). Dann ging es in die Hallen und Workshops. Ein Vergnügen nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für die Zuschauer: „Endlich sehe ich auch mal verwirrte Schwarzgurte …(Kihon Kata mit Bernd Milner)“. Erkenntnisse über die Einheit des Karate wurden gefördert „Hüfte raus, Hüfte rein, Kime, Loslassen – das sagt mir mein Trainer auch immer … (Dan-Vorbereitung mit Franz Bork)“. Die Allgemeinbildung kam nicht zu kurz: “Kata ist nicht die Abkürzung für katastrophal – jeden falls nicht in den meisten Fällen (Dirk Schauenberg)“. Auch geht es nicht ohne Selbstkritik: „Wir müssen uns fragen: War das wirklich gut?? – Nochmal… (ebenfalls Dirk)“. Nicht gespart wurde mit der Aufdeckung muskulärer Defizite: „Ihr müsst den Yoko Geri stehen lassen, … so … ( …nicht jeder heisst Detlef Herbst)“.
Zwischen den Einheiten war der ausrichtende Verein Karate Do Overath gefordert: Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Hilfe in allen Lebenslagen: „Ich brauch zwei Tische für die Aula!“, „Können mir ein paar Leute mit den Pratzen helfen?“, „Wo ist der Mattenraum 2?“. Auch die Vertreterinnen des Veranstalters KDNW litten nicht unter mangelndem Zuspruch: Von der allgemeine Planung („Was macht ihr für Frauen?“) bis hin zum Tagesgeschäft: Tageskarten, Prüfungsmarken - jedem konnte geholfen werden. Um den Team-Geist hochzuhalten, helfen kleine Aufmunterungen. Aufmunterungen müssen aber einen Bezug zur Realität haben. Heribert Rojeks „Die YU AI Gala steht!“ (am Samstag!!) konnte daher nur völlige Laien begeistern.
Der letzte sportliche Höhepunkt des ersten Tages: die „Senseis“ Ralf und Chris Schloten stellten eine südamerikanische Kata vor, die auf dem Sanbon-Prinzip beruht: „Samba“. Eine nicht zu unterschätzende Schwierigkeit der Kata ist, dass es eine männliche und eine weibliche Form gibt. Die Koordination obliegt in der traditionellen Form dem Mann. Eine Vorschrift, die von den weiblichen Karateka in Zeiten des „gender mainstreaming“ weitgehend ignoriert wird. Trotz verwirrender Schrittkombinationen gelang es Ralf, durch ein Lob zur rechten Zeit ( … „andere brauchen noch länger“ … ) die Motivation hoch zu halten. Das Ergebnis gibt ihm Recht. Obwohl es bei den Meisten am Schluss eher wie Tanzen aussah, wollte doch keiner diese ungewöhnliche Erfahrung missen. Danach konnte man mit der Kölner Band „U-TURN“ abrocken, soweit es die Kondition noch zuließ…
Apropos Kondition: Erfahrungsgemäß wird der zweite Tag etwas ruhiger. Wer am ersten Tag „alles“ gemacht hat, setzt dann eher andere Schwerpunkte: Felicitas ergreift die Gelegenheit und interviewt Fritz Nöpel ausführlich zu ihrer Facharbeit über Karate. Andere pflegen den Austausch wahrer Gerüchte ( … „Achim Keller gibt eine DVD heraus“… ) und falscher Gerüchte ( … „die YU Ai Gala steht“ …). Die Meisten aber pflegen das Schönste „Nebenbei“: das Treffen mit alten Freunden „Wie geht’s? Was machst Du? Warst Du schon bei … ?“ – das macht wirklich Spaß!
Auch der entspannteste Nachmittag endet irgendwann. Während des YU AI ist das der Sonntag um genau 18:00 Uhr: Ende der letzten Trainingseinheit und Gala-Vorbereitung in der Dreifachhalle! Zwischenwände hoch, Tribünen raus, Schutzgitter rauf, Stühle rein und ganz wichtig: Technik aufbauen. Was wie Plackerei aussieht, hat doch einen nur Eingeweihten bekannten Höhepunkt: Birgit. Birgit ist Bühnenbildnerin und für die Dekoration zuständig. Wer als Zuschauer reinkommt sieht ein tolle Halle, die auch nicht anders aussehen kann, weil alles stimmt. Der Weg dahin jedoch … „Könnt Ihr die linke Fahne (2x3 Meter) noch einen (!) Zentimeter (!) im Uhrzeigersinn (!) drehen!?“ Leider fehlt eine Statistik, wie viele (schwere) Blumenkübel von links nach rechts und wieder zurückgetragen werden mussten, weil es dann doch „nicht aussah“.
Pünktlich um 20:00 Uhr war alles fertig. Türen auf. Empfang der Zuschauer durch Ute (Gesang) und Mayo (Gitarre) und als alle ihren Platz gefunden hatten: Begrüßung durch die rheinische Variante des chinesischen Nord- und Südstils: Rudolf Riegauf und Heribert Rojek, die locker und wie immer mit leichtem Randori durch den Abend führten:
Charles und das Kara-T-Robics Team von Kensho Neukirchen-Vluyn, das Kinderteam des Karate Dojo Oberberg, die Teilnehmer des Workshops „Karate Kreativ“, Jochen Wolfgramm und Dennis Prieß mit ihren Kung Fu Katas, das Kata Kader des KDNW, Knut, Christopher, Sven und Philipp als die „Burning Dragons“, Monika und Dieter Kießwetter mit einer Tai Chi „Partnerform“, das Jugendteam des Karate Do Overath, Marié Niino und Shuzo Imai mit Kanku Dai zu japanischer Musik, Christian Gunther und das Team des KD Lich, Kanku Dai Bunkai mit Thoralf, Manuela, Danny, Janina, Max und Anne von Inazuma aus Schöneiche bei Berlin. Es war einfach super! Dazwischen Ehrungen, die alle gefreut haben (u.a. die neuen Dan-Träger) und eine, die alle noch gerne hinausgeschoben hätten: Marié Niinos Abschied vom Nationalkader … ( auf Wiedersehen beim nächsten YU AI!) Und dann Party, für die einen … Da am nächsten Morgen wieder in den Hallen trainiert werden sollte, für die anderen: Rückbau des Aufbaus. Stühle raus etc., aus Kabelsalat wieder ordentliche Kabel, aus hübschen Fahnen ebenso hübsche Fahnenrollen („Wer hat diese Fahne aufgerollt??“ –auch hier zählt Qualität) und dann ab in die Aula (in Rekordzeit: 45 Minuten, das klappt nur, wenn wirklich alle mithelfen.)
Da Kondition und mentale Stärke zum Karateleben gehören, gab es am Pfingstmontag morgens um 9:00 Uhr (!) wieder Training in den fünf Hallen, dann noch die Kyu-Prüfungen und dann war Schluss – für die Teilnehmer. Wirklich Schluss ist, wenn Chris der „Chef der Außenanlagen“ sagt, dass Schluss ist (alle Zelte weg, die Zugänge gefegt, die Müllbeutel in den Containern) und aus dem Dojo „Cyriax“ wieder das Schulzentrum „Cyriax“ geworden ist. Das Ausrichterteam des Karate Do Overath und die vielen Helfer verfallen dann in Tiefschlaf und beim Aufwachen denken zumindest ein paar schon an das nächste YU AI in Overath mit der Feier zu 25 Jahre KDNW. Wir freuen uns drauf!
KDNW Karate Aktuell 3/2006
KDNW Karate Aktuell 3/2006
DKV Zeitschrift 4/2006
Bergische Landeszeitung vom 07.06.2006
Overather Mitteilungsblatt vom 11.05.2006
Rundblick Engelskirchen vom 10.05.2006
Bergische Landeszeitung vom 04.05.2006
Kölner Stadt-Anzeiger vom 03.05.2006
Kölner Stadt-Anzeiger vom 08.04.2006
Kölner Stadtanzeiger vom 19.01.2006
Overather Mitteilungsblatt vom 01.12.2005
DKV-Zeitschrift 6/2005
DKV-Zeitschrift 6/2005
Bergische Landeszeitung vom 19.10.2005
Overather Mitteilungsblatt vom 13.10.2005
Bergisches Handelsblatt vom 12.10.2005
Kölner Stadt-Anzeiger vom 03.10.2005
Bergisches Handelsblatt vom 14.09.2005
Bergisches Handelsblatt vom 07.09.2004
Overather Mitteilungsblatt
DKV-Zeitschrift 4/2005
Bergisches Handelsblatt 25.05.2005
Karate Aktuell II 2005
Karate Aktuell II 2005
Bergisches Handelsblatt
Bergisches Handelsblatt
Bergische Landeszeitung 30.04.2005
Overather Mitteilungsblatt 05.05.2005
Overather Mitteilungsblatt vom 31.03.2005
DKV-Zeitschrift 02 2005
Overather Mitteilungsblat vom 03.03.2005
Overather Mitteilungsblatt vom 20.01.2005
Overather Mitteillungsblatt vom 09.12.2004
Overather Mitteilungsblatt vom 28.10.2004
Bergisches Handelsblatt vom 22.12.2004
Bergisches Sonntagsblatt vom 02.10.2004
Bergische Landeszeitung vom 29.09.2004
DKV Karate Aktuell Nr. II 2004
Kölner Stadt-Anzeiger v. 24.09.2004
Overather Mitteilungsblatt vom 16.09.2004
Overather Mitteilungsblatt vom 16.09.2004
Bergische Landeszeitung vom 10.09.2004
Bergisches Sonntagsblatt vom 11.09.2004
Overather Mitteilungsblatt vom 09.09.2004
Overather Mitteilungsblatt vom 09.09.2004
Bergisches Handelsblatt v. 28.07.2004
Kölner Stadt-Anzeiger v. 28.07.2004
Overather Mitteilungsblatt v. 22.07.2004
Kölner Stadt-Anzeiger v. 19.07.2004
Overather Mitteilungsblatt 01.07.2004
Kölner Stadt-Anzeiger v. 05.06.2004
Kölner Stadt-Anzeiger v. 01.06.2004
Bergische Landeszeitung v. 01.06.2004
Kölner Stadt-Anzeiger v. 23.04.2004
Bergisches Sonntagsblatt Nr. 18, 24.04.2004
KStA vom 20.04.2004
„Kampfkunst ohne Leistungsdruck und Wettkampfstress. Wellness pur für Körper und Seele“ verspricht Rudolf Riegauf, der Trainer der Späteinsteigergruppe vom Karate-Do in Overath. Karate ist eine mulifunktionale Kampfkunst, die körperlich die Aus-dauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination fördert und somit alle motorischen Fähigkeiten anspricht und verbessert. Geistig wird vor allem die Kon-zentrationsfähigkeit angesprochen, welche die Grundvoraussetzungen für Entspan-nung und Wohlbefinden ist. Ganz „nebenbei“ werden auch Verhaltensweisen zum Thema Selbstbehauptung und Selbstverteidigung eingeübt.
Und die Erfahrung zeigt: In einer Gruppe Gleichaltriger fällt es besonders leicht die eigene Fitness durch körperliche Bewegung zu verbessern.
Der Karate-Do Overath e.V. ist bekannt durch seine großen Erfolge bei der Arbeit mit Späteinsteigern. 20 Vereinsmitglieder, mit einem Alterdurchschnitt von über 40 Jah-ren werden im Juli dieses Jahres ihre Prüfung zum schwarzen Gürtel im Karate able-gen.
Sie können zwischen zwei Terminen wählen: Sonntags ab dem 02.05.2004, 11.00 – 12.30 Uhr in der „Glück-Auf-Halle“ in Overath-Untereschbach oder Montags ab dem 03.05.2004, 18.30 – 20.00 Uhr in der unteren Realschulhalle des Schulzentrums Cy-riax in Overath.
Weitere Infos gibt es unter Tel.: 02206 858518, E-Mail: r.riegauf@usu.de
Bergisches Handelsblatt, 14.01.2004
Bergisches Handelsblatt, Nr. 49, 03.12.2003
Bergische Landeszeitung, 29.11.2003
und der *maître de stage*