..berühmt und berüchtigt
Wie jedes Jahr auch diesmal......berühmt und berüchtigt......unter Leitung von Albert...das Overather RedNose-Training...;-)
Der derzeitige demografische Wandel in der Bundesrepublik Deutschland ist einmalig in der Geschichte unsere Gesellschaft. Die Gesunderhaltung der Menschen nimmt dabei eine Schlüsselstellung ein. Sport führt nicht zwangsweise zu einer möglichen Verlängerung des Lebens, aber sicher zu einer Verbesserung der Lebensqualität. Karate zählt nachweislich zu den Sportarten, die alle motorischen Eigenschaften unterstützen. Das bundesweit anerkannte Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ welches auf der Basis klar definierter und vereinbarter Qualitätskriterien von der Bundesärztekammer und dem Deutschen Olympischen Sportbund gemeinsam entwickelt wurde, wird für Karate vergeben.
Regelmäßiges Karatetraining in Verbindung mit ausgewogener Ernährung und gesunder Lebensweise kann zum persönlichen Wohlbefinden deutlich beitragen und den führenden Krankheiten unserer Zivilisation wie zum Beispiel Herzkrankheiten, hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit, Osteoporose oder auch seelischen Erkrankungen wie Depressionen vorbeugen.
1. Erhalt und Verbesserung der körperlichen Gesundheit durch regelmäßiges Karatetraining
Herz-Kreislauf-System: Das Herz arbeitet ökonomischer, seine Schlagfrequenz sinkt. Die Arterienwände werden elastischer , sie erweitern sich bei Anstrengung leichter, und auch die roten Blutkörperchen bewegen sich besser durch enge Kapillaren. Das Blut verklumpt nicht mehr so leicht. Der Blutdruck sinkt und schnellt selbst bei Stress weniger hoch. Lunge: Das Fassungsvermögen des Atemorgans ist so groß, dass Bewegungsmuffel nur einen kleinen Teil ausnutzen. Durch Training passt sich die Lunge an größere Luftmengen an, die Atemlosigkeit verschwindet. Das Immunsystem wird gestärkt: Aktive Menschen leiden seltener an Infektionen der oberen Luftwege. Zuckerstoffwechsel: Der Zuckertransport in die Zellen funktioniert besser, er benötigt weniger Insulin. Fettstoffwechsel: Ausdauertraining senkt den Blutspiegel der so genannten Triglyceride, auf Dauer auch den Pegel des Gesamtcholesterins. Das Risiko für "Gefäßverkalkung" sinkt und damit die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall. Gelenke: Der Gelenkknorpel enthält keine Blutgefäße, die ihn versorgen könnten. Er ist darauf angewiesen, dass die Nährstoffe durch Bewegung in ihn hineingewalkt werden. Ohne Bewegung ginge er daher kaputt. Knochen: Belastung stärkt die Knochen oder verzögert zumindest den Abbau von Knochenmasse. Daher sinkt das Osteoporose-Risiko. Bewegung schult zudem das Gleichgewichtsgefühl und mindert somit die Gefahr von Stürzen und Brüchen. Muskeln: In den Muskelfasern wachsen neue so genannte Fibrillen. Mit ihnen kann sich die Faser besser verkürzen und Kraft entfalten. Auch rüsten sich die Zellen, um mehr Energie zu verbrauchen: Überschusskalorien verwandeln sich nicht in Fett.
2. Erhalt und Verbesserung der seelische Gesundheit durch regelmäßiges Karatetraiining
In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist. Die Erkenntnis, dass die körperliche Gesundheit ein Erfolgsfaktor für ein glückliches Leben ist, ist schon sehr alt. Körper und Seele sind über ein breites Feld der wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Motorik und Gefühlsleben, kognitiven Vorgängen und Sozialverhalten verbunden.
"Sport hilft bei psychischen Erkrankungen, weil es ganz wichtig ist, aus dieser Passivität und Apathie herauszukommen. Durch Eigenmotivation und durch das positive Feedback – ich mache etwas und hinterher geht es mir besser – findet man aus diesem Teufelskreis heraus." Dr. med Thomas Lukowski.
Sport bietet Gemeinschaft und fördert Integration. Auf diesem Feld gibt es die einmalige Möglichkeit, soziales Gruppen- und Gesellschaftsdenken zu entwickeln.
..berühmt und berüchtigt
Wie jedes Jahr auch diesmal......berühmt und berüchtigt......unter Leitung von Albert...das Overather RedNose-Training...;-)
Nittai-Dai Uni in Düsseldorf
In Japan kann man an der Nittai-Dai Universität Budokünste studieren. In diesem Jahr war eine große Gruppe Studenten dieser Universität zum zweiten Mal in Deutschland und gab anläßlich einer Veranstaltung in Düsseldorf Einblick in ihre Künste. Es war faszinierend....
Im nächsten Jahr wird die Gruppe Australien besuchen und plant im Jahr 2011 wieder nach Deutschland zu kommen...also vormerken....vielleicht bekommen wir sie ja auch nach Overath...;-)
...Ski und Karate
Auch in diesem Jahr waren einige Overather Karateka mit auf der vom Dürener Verein organisierten Ski und Karate Reise. Hier das Team das sich morgens (zumindestens teilweise...;-)) und abends zum Unsinn....sorry...zur Unsu getroffen hat.
...auf vielfachen Wunsch die Texte vom Neujahrsempfang
...ich glaube, dass die Texte von Thomas auch ohne den Kontext "brilliant" sind!
Jürgen |
Wie findest Du die Combo? |
Thomas |
Im Gegensatz zu uns - Taktgefühl haben Sie --- |
Jürgen |
Normalerweise kommt jetzt die die Begrüßung |
Thomas |
Normalerweise--- Leute die in weißen Kitteln herumlaufen, dabei Schreie ausstoßen und – um sich schlagen sind nicht normal. - Gemeingefährliche Verrückte, wenn Du mich fragst |
Jürgen |
- .. die dürften doch nicht frei herumlaufen - … |
Thomas |
Frei? Hast Du die Wache am Eingang bemerkt? |
Jürgen |
-.. geschlossene Gesellschaft - |
Thomas |
- ..ich fürchte: geschlossene Anstalt - |
Jürgen |
-- und was tun sie hier |
Thomas |
Im Rahmen einer ganzheitlichen Therapie wurden sie angehalten, ein Theaterstück zu proben. Heute ist Premiere. Das Stück heißt „Neujahrsempfang" |
Jürgen + Thomas |
Lassen wir uns überraschen --- |
Jürgen |
Dojokun-- Dass die sich das merken können ---- |
Thomas |
Du musst nur die Grundbegriffe lernen und dann kannst Du sie kombinieren |
Jürgen |
?? |
Thomas |
zB: „Partner", „pünktlich", „sauber", „Sensei" |
Jürgen |
Verstehe: Jeder pünktliche Partner hat saubere Füße oder |
Thomas |
Wenn dein Partner der Sensei ist, solltest Du pünktlich sein, sonst -- |
Jürgen |
-- siehst Du sauber aus .. |
Jürgen + Thomas |
Genial |
Jürgen |
Petra, -- ist das nicht die, die wegen fortgesetzter Brutalität aus dem Shaolin-Kloster ausgewiesen wurde? |
Thomas |
Natürlich nicht – Petra blieb -- die Mönche sind geflohen -- |
Thomas |
Black Belt--Wirklich eine nette Idee,– aber geklaut |
Jürgen |
Wieso? |
Thomas |
Was ist Black Belt? Verrückte aus Overath laden Verrückte aus NRW zu gemeinsamen Tun ein und der Titel ist auf Englisch .. |
Jürgen |
Und wo ist das Vorbild? |
Thomas |
Woody Allen „Die letzte Nacht des Boris Gruschenko" Dort versammeln sich Russlands Dorftrottel zu einem Kongress und das Plakat ist auch in Englisch: „Welcome Idiots" |
Jürgen + Thomas |
Wahnsinn |
Jürgen |
Ein Lichtblick –eine normale Frau |
Thomas |
Felicitas?? |
Jürgen |
Aber ja. Du glaubst doch nicht, dass „FSJ" Felicitas sucht Japan heißt (wie einige behaupten) |
Thomas |
„FSJ": Fönen, Sauber machen, Unkraut jäten |
Jürgen |
Normal eben |
Thomas |
--- für eine Frau |
TUMULT BEI DEN FRAUEN |
|
Jürgen |
Eine Reaktion, die Hoffnung gibt |
Thomas |
Empörung bei den Frauen und |
Jürgen |
Das Schweigen der Lämmer |
Thomas |
-- Männer |
Jürgen |
Männer – |
Jürgen + Thomas |
normal eben |
Jürgen |
Nur Positives?-- Das kann nicht Euer Ernst sein |
Thomas |
Diese „vielen Gesichter" könntet ihr auch bei den Tele Tabbies bringen |
Jürgen |
Wo bleibt der wahre Sportdirektor und seine Abgründe? |
Thomas |
Die dunkle Seite der Macht? |
Jürgen |
Darth Rudolf oder |
Thomas |
der Meister der Qual |
Jürgen |
Apropos Qual – dies ist ein Forschungsschwerpunkt in dieser Anstalt |
Thomas |
Bisher bekannt: |
Jürgen |
Sadismus: ich habe Spaß daran, andere zu quälen |
Thomas |
Masochismus: ich habe Spaß daran, mich quälen zu lassen |
Jürgen |
Schon seltener: Autosadismus: ich habe Spaß daran, mich selbst zu quälen |
Thomas |
Neu: |
Morbus rudolfensis: ich hab Spaß daran, andere soweit zu bringen, sich selbst zu quälen |
|
Wahnsinn |
Thomas |
Nicht übel: ein Theaterstück wird in einem Theaterstück gespielt. |
Jürgen |
Das erinnert an große Vorbilder. |
Thomas |
Hamlet zum Beispiel |
Jürgen |
Hamlet in Overath - ein Wagnis |
Thomas |
Wieso? |
Jürgen |
Bist Du sicher, dass sie Hämlet nicht mit Outlet verwechseln und eine Verkaufstheke mit billigem Schinken erwarten? |
Thomas |
Im Gegenteil, sie haben Shakespeare auf den Punkt gebracht: Wo in Hamlet der König im Spiel noch die Frage stellt: „Ob Lieb zum Glück führt oder Glück zur Lieb?" |
Jürgen |
– gibt Overath die Antwort: Ich bin so glücklich |
Thomas |
– o.k. |
Thomas + Jürgen |
Wahnsinn |
Thomas |
Auf die Idee muss man kommen: Anstaltsinsassen werden dazu animiert, ihr Taschengeld zum Kauf von Anstaltskleidung zu verwenden … Wer denkt sich denn so etwas aus? |
Jürgen |
Eine therapeutische Maßnahme: Sie (Monika) schafft es immer wieder die Insassen so schnell und geschickt über den Tisch zu ziehen, dass sie die dabei entstehende Reibungshitze als Nestwärme empfinden |
Thomas + Jürgen |
Wahnsinn |
ein Riesenerfolg
Der Neujahrsempfang war ein voller Erfolg. Mit fast 100 Teilnehmern war der Kulturbahnhof gut gefüllt. Die drei abwechslungsreichen Stunden mit Rückblicken, Musik, Modenschau und vielem mehr vergingen wie im Fluge.