Kohlgrube 16, 51515 Kürten 0176-34040877 info@karate-do-overath.de

    Karate ab 30 - wenn Körper, Geist und Seele trainieren

    Karate ab 30Der derzeitige demografische Wandel in der Bundesrepublik Deutschland  ist einmalig in der Geschichte unsere Gesellschaft.  Die Gesunderhaltung der Menschen nimmt dabei eine Schlüsselstellung ein.  Sport  führt nicht zwangsweise zu einer möglichen Verlängerung des Lebens, aber sicher zu einer Verbesserung der Lebensqualität. Karate zählt nachweislich zu den  Sportarten, die alle motorischen Eigenschaften unterstützen. Das bundesweit anerkannte Qualitätssiegel „Sport pro Gesundheit“ welches auf der Basis klar definierter und vereinbarter Qualitätskriterien von der Bundesärztekammer und dem Deutschen Olympischen Sportbund gemeinsam entwickelt wurde, wird für Karate vergeben.

    Regelmäßiges Karatetraining in Verbindung mit ausgewogener Ernährung und gesunder Lebensweise kann zum persönlichen Wohlbefinden deutlich beitragen und den führenden Krankheiten unserer Zivilisation wie zum Beispiel Herzkrankheiten, hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit, Osteoporose oder auch seelischen Erkrankungen wie Depressionen vorbeugen.

    1. Erhalt und Verbesserung der körperlichen Gesundheit durch regelmäßiges Karatetraining

    Herz-Kreislauf-System: Das Herz arbeitet ökonomischer, seine Schlagfrequenz sinkt. Die Arterienwände werden elastischer , sie erweitern sich bei Anstrengung  leichter, und auch die roten Blutkörperchen bewegen sich besser durch enge Kapillaren. Das Blut verklumpt nicht mehr so leicht. Der Blutdruck sinkt und schnellt selbst bei Stress weniger hoch. 
    Lunge: Das Fassungsvermögen des Atemorgans ist so groß, dass Bewegungsmuffel nur einen kleinen Teil ausnutzen. Durch Training passt sich die Lunge an größere Luftmengen an, die Atemlosigkeit verschwindet. Das Immunsystem wird gestärkt: Aktive Menschen leiden seltener an Infektionen der oberen Luftwege. Zuckerstoffwechsel: Der Zuckertransport in die Zellen funktioniert besser, er benötigt weniger Insulin.  Fettstoffwechsel: Ausdauertraining senkt den Blutspiegel der so genannten Triglyceride, auf Dauer auch den Pegel des Gesamtcholesterins. Das Risiko für "Gefäßverkalkung" sinkt und damit die Gefahr von Herzinfarkt und Schlaganfall. Gelenke: Der Gelenkknorpel enthält keine Blutgefäße, die ihn versorgen könnten. Er ist darauf angewiesen, dass die Nährstoffe durch Bewegung in ihn hineingewalkt werden. Ohne Bewegung ginge er daher kaputt. Knochen: Belastung stärkt die Knochen oder verzögert zumindest den Abbau von Knochenmasse. Daher sinkt das Osteoporose-Risiko. Bewegung schult zudem das Gleichgewichtsgefühl und mindert somit die Gefahr von Stürzen und Brüchen. Muskeln: In den Muskelfasern wachsen neue so genannte Fibrillen. Mit ihnen kann sich die Faser besser verkürzen und Kraft entfalten. Auch rüsten sich die Zellen, um mehr Energie zu verbrauchen: Überschusskalorien verwandeln sich nicht in Fett.

    2. Erhalt und Verbesserung der seelische Gesundheit durch regelmäßiges Karatetraiining

    In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist. Die Erkenntnis, dass die körperliche Gesundheit ein Erfolgsfaktor für ein glückliches Leben ist, ist schon sehr alt. Körper und Seele  sind  über ein breites Feld der wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen Motorik und Gefühlsleben, kognitiven Vorgängen und Sozialverhalten verbunden.  

    "Sport hilft bei psychischen Erkrankungen, weil es ganz wichtig  ist, aus dieser Passivität und Apathie herauszukommen. Durch Eigenmotivation und durch das positive Feedback – ich mache etwas und hinterher geht es mir besser – findet man aus diesem Teufelskreis heraus."  Dr. med Thomas Lukowski.

    Sport bietet Gemeinschaft und fördert Integration.  Auf diesem Feld gibt es die einmalige Möglichkeit, soziales Gruppen- und Gesellschaftsdenken zu entwickeln.

    Am Samstag den 28.01.2006 war es wieder soweit. Zum zweiten Mal zeigt uns Petra wie man sich mit ganz einfachen Techniken selbst verteidigen kann. 

    Es ging wieder los mit einer kurzen theoretischen Einleitung. Alle 29 Teilnehmer lauschten aufmerksam den anschaulichen Beschreibungen Petra\'s. Für die, die zum ersten Mal einen Selbstverteidigungskurs besuchten, war somit die theoretische Grundlage geschaffen (für alle Übrigen war es eine gute Auffrischung), um sich in die Praxis zu stürzen. 

    Mit wechselnden Partnern wich man Angriffen aus, befreite sich aus Umklammerungen und hatte an diesem Tag die wahrscheinlich einmalige Gelegenheit einen 5. DAN an der Nase herumzuführen (für mich war die "Zeigefinger an der Nasenwurzeltechnik" wieder die beeindruckenste Technik). 

    Aber es gab nur wenige Wiederholungen vom ersten Selbstverteidigungs-Workshop. Diesmal für alle neu die Verteidigung gegen Waffen. Egal ob es nun Messer, Schusswaffen, Ketten oder Stöcke sind, Petra hat immer eine Selbstverteidigungs-Antwort parat. Und nach kurzer Demonstration der Technik mit oder besser an Sascha (von allen liebevoll nur Dummy genannt) konnten wir alle üben Stockhieben auszuweichen oder Messerattacken auf Eispickelart abzuwehren. Nebenbei hat man noch gelernt, dass im Nahkampf Messer viel gefährlicher als Schusswaffen sind, wieder was dazu gelernt. 

    Nach 3 anstrengenden aber auch sehr unterhaltsamen Stunden gab es eine einstimmige Meinung: 
    1. Vielen Dank an Petra, die die Inhalte wieder leicht und amüsant rüber gebracht hat. 
    2. Die Frage: Wann geht es wie weiter ? 

    Das Wie hat Petra schon in Aussicht gestellt. Denn neben den zu automatisierenden Techniken gibt es noch viele neue Übungen. Jetzt fehlt uns nur noch eine regelmäßigere Hallenzeit, um Teil 3 anzugehen. 

    Nachdem Christoph Ehrmann schon in den frühen Jahren der Vereinsgeschichte den Schaukasten im Cyriax geschreinert hat, können wir uns diesmal für den Aufbau der Küche in unserer Geschäftsstelle bedanken.

    Jeder, der schon Möbel von IKEA zusammengebaut hat, kann gut einschätzen wie wertvoll diese Arbeit für den Verein war.

    Deshalb nochmal vielen Dank an Christoph.

    Nicht zu vergessen ist die Unterstützung von Patrick, der tatkräftig beim Aufbau mitgeholfen hat und nun an seinem Arbeitsplatz über eine nagelneue Küche verfügt.

    ...Autschbachkonzert Oktober 2005

    Liebe Vereinsmitglieder,
    gestern hatten wir mit dem Konzert der Gruppe "Terminal A und Peter Autschbach" unser erstes "Kultur-Event".

    Alle Besucher (es waren gut 100 Menschen da), Gäste und Musiker waren restlos begeistert. Nicht nur von der Qualität der Band - es war wie ich fand ein Super-Konzert - sondern auch von der Athmosphäre, der guten Organisation, dem Outfit des Bürgerhauses und wie immer von der Freundlichkeit der "Mitarbeiter".

    (nach dem Bild geht der Text noch weiter ..;-))
    933

    Dazu haben ALLE vom "Fest-Komite" ihren Teil beigetragen!

    - von der Begrüßung im Frack, Zylinder, und weißen Handschuhen duch Michael M. (..ein absolut perfekter Auftritt)

    - über das kleine Bonbon von Stefanie

    - der von Patrick gut eingestimmte, vertauenserweckende Sicherheitsdienst (... teilweise kamen noch nicht einmal die Leute MIT Karte rein.. ;-))

    - die kreativen etwas chaotischen aber im Ergebnis fantastischen Ausstatterinnen (gebändigt von Monika R.-K.)

    - die delikaten und toll anzusehenden "Fingerfood"-Häppchen von Regina, Beate, Astrid, Violetta, Resi, Monika R.-K.-, Claudia N., Tatjana, ...

    - der freundliche Service hinter der Theke (Tatjana, Jürgen L.- stop nee, der war eigentlich mehr vor der Theke..., Monika R.-K., Resi....)

    - unsere Chefverkäufer Manfred vor der Theke (...das nächste Mal versuchen wir es dann mal mit Sekt)

    - Resi mit der Technik neben der Bühne (Beamer und PC)

    - Claudias Bilder- Bühnendeko

    - die motivierte und sagenhaft schnelle Jugend - Bühnen- und Bestuhlungs-Auf- und Abbaugruppe unterstützt von Dieter und sogar einigen vereinsfremden Helfern...

    Ich hoffe wir haben niemand vergessen. Wir waren sooo viele. Innerhalb nur einer Stunde sah das Bürgerhaus wieder aus wie geleckt.

    Das hat Appetit auf mehr gemacht... ;-)

    Ein herzliches Dankeschön an ALLE!!!

    Euer Vorstand

    ...Wasser von unten, Wasser von oben

    Es war ein wenig nass an dem Tag - auch wenn der erste Eindruck täuscht.

    918

    Aber dann gings richtig ab.....

    913

    Die Rur ist ein Flüßchen mit vielen kleinen Stromschnellen und eine richtige Herausforderung. So mußten einige der Jugendlichen auch schon mal "gerettet" werden, weil die Kurve allzu rasant angegangen wurde und das Boot sich dann entschlossen hatte "abzutauchen".

    Ich denke die Tour wäre eine Wiederholung wert.

    914

    Wir benutzen Cookies

    Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.